Mittwoch, 26. Dezember 2012

Verlust

Manchmal hast du diese Gedanken, die sich schneiden, so dass du keinen fassen kannst. Und sobald du nach einem greifen willst und ihn fast von den anderen abheben kannst, sind sie alle weg und dein Kopf ist leer. Aber ist das normal? 
Oder ist es normal immer Angst zu haben? Vor so vielen Dingen? Obwohl der Kern der Ängste nur der Verlust ist? Ist der Verlust in so vielen Dingen, dass man fast vor Allem Angst haben muss? Und was macht man dann, wenn einem dieser Verlust wiederfährt? Verliert man dann selbst?
Ich habe Angst vor ihm, dem Verlust und ich habe Angst, dass ich mir den Verlust selbst verschulde. Dass ich die jenige bin, die dafür sorgt zu verlieren. Weil ich falsch handle. Weil ich zu viel oder zu wenig auf's Spiel setze. Aber wer sagt dir, was die richtige Menge ist? Die richtige Menge, um keine Angst mehr haben zu müssen? Oder begleitet uns diese Angst immer? So dass wir sie verdrängen, bis sie siegt? Wenn unsere einzigen Möglichkeiten wären, die ganze Zeit mit der Angst zu leben oder sie zu verdrängen bis sie herausbricht, was wäre besser? Wäre eines von beidem überhaupt gut?
Was wollen wir überhaupt? Erfolg? Glück? Liebe? Frieden? Und widerspricht sich das nicht? Um Erfolg zu haben muss man sich von anderen abheben, andere besiegen und so Kämpfe führen, was den Frieden ausschließt. Und ohne beständigen Frieden gibt es kein Glück? Wobei das Fundament der Liebe ja Glück sein soll. Also kann es nicht funktionieren, oder? Was machen wir jetzt? Müssen wir uns für eins entscheiden? Und wann müssen wir das dann? Oder vielleicht geht es garnicht? Weil wir immer Verlust haben, egal was wir machen.
Weil wir immer etwas gehen lassen müssen an dem wir hängen. Aber ich, ich kann das nicht

Mittwoch, 23. Mai 2012

fehler macht jeder mal?
nur manche kann man nicht rückgängig machen
dieser eine fehler, er zerstörte viel
er zerstörte eine freundschaft, eigentlich waren es sogar 2
er zerstörte eine beziehung voller liebe und er zerstörte einen ruf
das problem ist nur, dass er bewusst geschah, auch wenn die folgen unbewusst waren
er machte alles kaputt

und das schlimme an fehlern ist, dass sie geheim bleiben müssen

Montag, 7. Mai 2012

kaum vergesse ich dich, kommst du wieder angekrochen
ich sollte stolz sein, dich abweisen
aber ich kann nicht
ich werde es versuchen , natürlich
aber du
du machst mich krank
wegen dir kann ich nicht schlafen
wegen dir ist alles anders
und wegen dir war es mal wunderschön
und wenn du es wieder so wunderschön machen kannst,
dann bist du wieder der, den ich liebe

Donnerstag, 26. April 2012

Ich würde schon sagen, dass ich dich hasse.
Dass du lächerlich bist.
Dass du so rumzickst wie ein kleines Mädchen.
Dass ich dich dafür hasse, weil ich immer fast heule, wenn ich dich sehe.
Wenn ich dich sehe und du an mir vorbeigehst mit deinem Blick, als würdest du dich nie mit mir abgeben.
Aber das hast du.
Du hast gesagt, du liebst mich. Ich hasse dich. Für alles, was du mir genommen hast und noch versuchst zu nehmen.
Sei mal nicht so cool bitte, da kommen nette Leute nicht mehr nicht. So krass cool wie du bist.

Montag, 19. März 2012

Hier wurde lange nicht mehr gepostet, aber es gab auch keinen Grund.
Ich war in der letzten Zeit viel unterwegs und hatte keine Zeit.
Und an euch alle - verlasst euch nie auf jemanden, den ihr nicht ganz genau kennt.


Samstag, 25. Februar 2012

So glücklich war ich lange nicht mehr, danke dafür!
Danke für alles, du bist es! Ganz, ganz sicher! ♥



"Wenn alle deine Träume in Erfüllung gehen, wen willst du dann an deiner Seite haben?"
Ich will dich, dich allein. Du bist es!



Sonntag, 19. Februar 2012

Wie du mich dazu bringst, den ganzen Tag zu lächeln, ist sehr bewundernswert :)